Paradiesseits allemal

Seit drei, vielleicht aber auch vier Tagen sind wir jetzt hier am OM-Strand in der Naehe von Gokarna.So genau interessiert das jedoch hier keinen. Haette nicht gedacht, dass das Paradies so einfach zu finden ist. Nichtmal Fegefeuer (was mir ja je nach Auslegung eventuell bevorsteht) gabs vorher. Nur eine nervtoetende 14 stuendige Busfahrt. Aber drauf gesch...!!

Zuerst war's wie ein kleiner Kulturschock nach gut drei Wochen Indien mit seinen Unannehmlichkeiten in so eine Touristen-Enklave einzutauchen. Aber nach dem ersten Wimpernschlag einfach genial. Man sollte niemals die Macht der harten Europaeichen Waerung unterschaetzen.

Der Ueblich Tagesablauf beginnt seit dem damit erst einmal die Huettentuer aufzuschlagen. Blendende Sonne scheint einem ins Gesicht, aber sobald man sich an die Helligkeit gewoehnt hat wird man mit folgendem Ausblick belohnt.

Jetzt erstmal schnell ne Runde schwimmen und zur Eimerdusche!

Nicht zu lange duschen! Fruehstueck wartet. Ich bevorzuge derzeit Bananen-Nutella-Pfannekuchen. Koestlich!

Im Anschluss bei einem Kaffee erstmal ... Sitzten!!!

Vielleicht bei einem Ruendchen Schach.

Hier ist unsere derzeitige Unterkunft zu sehen. Links ist eine Tuer zu erahnen hinter der wir unser Zimmer haben. Aber der Longeberich ist echt phaenomenal. Gut einen Meter vom Strand entfernt. 

Da ich ja bekanntermasssen ein grosser GOA-Fan bin und auch gegen die ein oder andere Scheibe der guten alten Hippie-Aera nichts einzuwenden habe, trifft die Musikauswahl am ganzen Strand bei mir voll ins Schwarze. Year!!!

Hier nochmal der ganze Strand:

OM-Beach (mehr als doppelt so viel ist meist nicht los)

Eigentlich vermiss ich jetzt nur noch Brittney Spears laut aus dem Radio, von der Sonnenglut rot gebratene Englaender und neonfarbende Schwimm-Gummi-Tiere. 

Naja, man kann einfach nicht alles haben :-)