Friday, March 25, 2011

Hello Pingu!

Der Ausgangspunkt war Queenstown in den Bergen!
Von dort ging es vor zwei Tagen frue Morgens los Richtung Ostkueste. Frueher jedoch als geplant; ein Polizist weckte uns um viertel nach sechs mit den Worten "Campen verboten" und der Androhung massiver Strafen wenn wir nicht augenblicklich Land gewinnen wuerden. Sehr gut, so ging es frueh morgens on the Road. Unterwegs fanden wir eine alte Goldgreaber-Siedlung, die wir nach Zahlung einer gemaessigten Eintritsgebuehr besichtigten.


Das Goldwaschen hat Spass gemacht obwohl wir kein Gold gefunden haben. Vielleicht dann beim naechsten mal. Was aber grandios war war dieser Steam-Punk Tracker :-)
(Eine alte Wasserpumpe zum Goldschuerfen). 





Abends haben wir dan in Akaro geschlafen. Als wir dort um neun Uhr dreissig Abends ankammen war die komplette Stadt tot. Selten sowas erlebt. Kein Auto keine Menschen nichts. Als wir nach einer halben Stunde endlich ein paar Leute in einer Bar sitzten sahen waren wir recht erleichtert. In Akaroa geht man im Allgemeinen wohl frueh zu Bett. Gute Menschen!
Die Pinguine sind da schon nachtaktiver. Wie dieser kleine Geselle der vor unserem geparkten Campervan seinen abendlichen Spaziergang machte.


Am naechsten Morgen ging es direkt zum Strand weitere Tiere gucken.
Wohl zu frueh, denn die Seeloewen schliefen meist noch.


Pinguine auf dem Weg zur Arbeit ins Meer, frisch Fischb fangen :-)


Kunst vom Meer gemacht


Und weil er so schoen ist hier noch mal unser Campervan.


Zum Schluss faellt mir noch ein ob ich ueberhaupt erwaehnt habe wer denn eigentlich WIR ist. WIR sind Nils, ein guter Freund und ich. Der gute Herr begleitet mich fuehr drei Wochen auf den hier auf den Inseln bevohr er wieder zurueck nach deutschland an die Arbeit muss.

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